Verein

Einzigartige Vereinigung

Das Mémoire vereinigt zurzeit nicht nur 59 renommierte Weinproduzenten aus der ganzen Schweiz, sondern auch 33 bekannte Weinfachleute aus dem In- und Ausland.
Die Produzentenmitglieder werden aufgrund der Bedeutung in ihrer Weinbauregion, der Qualität ihrer Weine und ihres Engagements für die Förderung von hochwertigen Schweizer Weinen ausgewählt.

Die Expertenmitglieder sind anerkannte Persönlichkeiten aus der Weinwelt, die sich durch ihren aussergewöhnlichen Beitrag in Publizistik, Forschung oder Gastronomie für die Förderung von Schweizer Qualitätsweinen hervortun.

Zweck

Förderung hochwertiger Schweizer Weine

In der Weinwelt ist man sich einig. Ein nobler Wein muss sich während mindestens zehn Jahren in positiver Richtung weiterentwickeln können. Grosse Gewächse, die dieses Kriterium erfüllen, gibt es grundsätzlich in allen Weinbaugebieten der Welt. Wie aber steht es diesbezüglich in der Schweiz?

Das Mémoire hat sich zum Ziel gesetzt, das oft verkannte Alterungspotenzial und damit die Noblesse hochwertiger Schweizer Weine aufzuzeigen. So will es diesen einen Platz im internationalen Konzert der noblen Weine sichern und deren Bekanntheit, Ansehen und Absatz im In- und Ausland nachhaltig fördern.

Geschichte

2024 – Auf dem Weg in die Zukunft

Der neu gewählte Vorstand: Christian Vessaz, Jasmin Schmid, Gianmarco Ofner, Yanna Delière, Gabriel Tinguely, Patrick Adank et Catherine Cruchon-Griggs.
(Foto weinweltfoto.ch)

Generationenwechsel

Andreas Keller, das letzte Gründungsmitglied im Vorstand des Mémoire des Vins Suisses, ist zurückgetreten. Nun will ein junges Team die Vereinigung in die Zukunft führen.

 

Vor einem Jahr, an der Generalversammlung im Tessin, kündigten Andreas Keller und Johannes Meier ihre Rücktritte an. Die Nachricht, dass mit ihnen auch alle anderen Vorstandsmitglieder – Vereinspräsidentin Madeleine Mercier und ihre Kollegen Alfred De Martin, Ulrich Sautter, Rudolf Trefzer sowie Manuel Zündel – ihre Mandate niederlegen würden, kam anfangs Jahr überraschend. An der Generalversammlung von Mitte März in der Mühle Tiefenbrunnen in Zürich wählten die Mitglieder des Mémoire des Vins Suisses nun einen neuen siebenköpfigen Vorstand.

 

Das Präsidium des neuen Gremiums teilen sich Catherine Cruchon-Griggs von der Domaine Henri Cruchon in Echichens/VD und Gianmarco Ofner vom Weingut Pircher in Eglisau/ZH. Vizepräsident wird Gabriel Tinguely, Gastro- und Weinjournalist bei der Hotellerie Gastronomie Zeitung in Luzern und Herausgeber von weinlandchweiz.ch. Patrick Adank vom Weingut Familie Hansruedi Adank in Fläsch/GR übernimmt die Finanzen. Christian Vessaz von Cru de l’Hôpital in Môtier/FR nimmt als Produzenten-Mitglied Einsitz. Den Vorstand komplettieren die Expertenmitglieder Yanna Delière, Präsidentin der Association Suisse des Sommeliers Professionels ASSP in der Romandie (Präsidentin des Sommelierverbands in der Westschweiz) und Journalistin beim Journal du Sommelier, sowie Jasmin Schmid, Projektleiterin bei Swiss Wine Promotion in Bern.

 

So geht es weiter mit der Schatzkammer

 

Ideen für die Zukunft des Mémoire des Vins Suisses und der Verwendung der Schatzkammer haben die neuen Vorstandsmitglieder viele. Sie werden alle Hände voll zu tun haben. Denn eines ist gewiss: Die Bekanntheit des Mémoire des Vins Suisses und der Schweizer Weine generell sowie der freundschaftliche Austausch unter den Mitgliedern soll hoch gehalten und weiter gefördert werden.

2022 – Auszeichnung

Weingut des Jahres

Im Rahmen des Grand Prix du Vin Suisse wird die Cave du Rhodan aus Salgesch/VS zum Weingut des Jahres gekürt. Sandra und Olivier Mounir sind mit ihrem Pinot Noir Diversitas Hommage seit 2016 Mitglied beim Mémoire.

2017 – Auszeichnung

Weingut des Jahres

Im Rahmen des Grand Prix du Vin Suisse werden Les Frères Dutruy aus Founex/VD zum Weingut des Jahres gekürt. Christian und Julien Dutruy sind mit ihrem Gamay Les Romaines seit 2014 Miglied des Mémoire des Vins Suisses.

2004 – Club wird zum Verein

Das «Mémoire» wird zum Sprachrohr

Der Club gibt sich eine neue Struktur und wird zum Verein Mémoire des Vins Suisses mit Sitz in Zürich. Das Mémoire ist langsam und gezielt gewachsen. Und es wächst immer noch weiter. Jahr für Jahr bereichern neue Produzenten- und Fachmitglieder das Mémoire, das sich zu einem wichtigen und glaubwürdigen Sprachrohr für die Belange des Schweizer Qualitätsweinbaus entwickelt hat.

2002 – «Wir müssen etwas tun»

Die Ideengeber Andreas Keller, Susanne Scholl, Martin Kilchmann, Stefan Keller.

Initiative von vier Weinjournalisten

Zu einer Zeit, als Schweizer Wein noch von vielen belächelt wurde, waren die Weinjournalisten Andreas Keller, Stefan Keller, Martin Kilchmann und Susanne Scholl von dessen Zukunft überzeugt. 2002 gründeten sie den Club Mémoire des Vins Suisses, selektionierten Weine von ausgewählten Spitzenproduzenten und legten so den Grundstein zur Schatzkammer des Mémoire.

Partner

Unterstützung aus dem In- und Ausland

Unsere zahlreichen Partner aus dem In- und Ausland leisten einen wichtigen Beitrag an die Arbeit des Mémoire des Vins Suisses und profitieren dabei gleichzeitig selbst: Indem sie ihre Marke mit unserer Vereinigung in Verbindung bringen, vergrössern sie das Vertrauenskapital für Ihre Produkte bei allen Schweizer Winzern.

Hauptpartner
Gold-Partner
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Silber-Partner
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Eventpartner
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